Was kann ich hier über mich erzählen? Seit mehr als nun 10 Jahren, arbeite ich mit Eltern, Kindern und Jugendlichen. Meist in Situationen, in denen es Konflikte gibt oder die Konflikte schon zu einer Krise gewachsen sind.
Dabei stelle ich immer wieder fest, dass schon viel früher Dinge hätten „angeschaut“ werden können, bevor es so weit kommt. Also ich meine VOR dem verhärteten Konflikt, beVOR die „Zündschnur“ kurz wurde, beVOR sich die Anzeichen erfüllen, die so unübersehbar da sind, die aber nicht beachtet werden.
Es ist mir ein Herzensanliegen, zum einen Kindern und Jugendlichen den Raum für Entfaltung zu geben, mit all dem was da ist. Damit Sie noch besser für die Zukunft gewappnet sind und vor allem in den schwierigen Situationen im Leben gelassener sein können. Aber natürlich begleite ich auch in konflikthaften Situationen mit allen Lebensthemen, die so anstehen.
Zum anderen möchte ich aber auch Erwachsenen den Raum bieten, über Bilder und Werke ihre eigenen Ressourcen zu entdecken und neue Perspektiven zu unterschiedlichen Themen des Lebens zu finden. Es kann wunderbar entlastend sein, selbst im Bild neue Ideen zu sehen und andere Wege für die Zukunft zu gehen.
Wichtig: Ich biete keine Therapie an, sondern eine Beratung mit kunsttherapeutischen Methoden zu unterschiedlichen Entwicklungsaufgaben und Lebensthemen. Meine Arbeit ist vor allem stärkend und ressourcenfördernd. Sie kann ergänzend zu einer Psychotherapie genutzt werden, ersetzt diese aber nicht.
Auch für mich sind andere Perspektiven Gold wert. Deshalb ist es für mich eine Selbstverständlichkeit, mich mit anderen Kunsttherapeut*innen (z.B. im Verband) und Menschen anderer Professionen zu vernetzen und auszutauschen. Selbstverständlich ohne Verletzung der Schweigepflicht. Das erweitert nicht nur meinen Horizont, sondern ist für mich auch Qualitätssicherung.
Ich begegne den Menschen als Mensch und ich bin weder besser noch schlechter als die Personen, die zu mir kommen.
Mein Medium ist die Farbe auf dem Papier, der Ton in der Hand und natürlich das Gespräch. Ich höre zu und schaue hin. Ich halte den Raum, wenn es schwierig wird, lache mit, wenn es lustig ist und gebe fachlichen Input, wenn es gebraucht wird.
Ich begleite die Menschen ein Stück auf ihrem Lebensweg und das von Herzen gern.
Das sagen Menschen über mich,
die mich gut kennen:
Was kann ich hier über mich erzählen? Seit mehr als nun 10 Jahren, arbeite ich mit Eltern, Kindern und Jugendlichen. Meist in Situationen, in denen es Konflikte gibt oder die Konflikte schon zu einer Krise gewachsen sind.
Dabei stelle ich immer wieder fest, dass schon viel früher Dinge hätten „angeschaut“ werden können, bevor es so weit kommt. Also ich meine VOR dem verhärteten Konflikt, beVOR die „Zündschnur“ kurz wurde, beVOR sich die Anzeichen erfüllen, die so unübersehbar da sind, die aber nicht beachtet werden.
Es ist mir ein Herzensanliegen, zum einen Kindern und Jugendlichen den Raum für Entfaltung zu geben, mit all dem was da ist. Damit Sie noch besser für die Zukunft gewappnet sind und vor allem in den schwierigen Situationen im Leben gelassener sein können. Aber natürlich begleite ich auch in konflikthaften Situationen mit allen Lebensthemen, die so anstehen.
Zum anderen möchte ich aber auch Erwachsenen den Raum bieten, über Bilder und Werke ihre eigenen Ressourcen zu entdecken und neue Perspektiven zu unterschiedlichen Themen des Lebens zu finden. Es kann wunderbar entlastend sein, selbst im Bild neue Ideen zu sehen und andere Wege für die Zukunft zu gehen.
Wichtig: Ich biete keine Therapie an, sondern eine Beratung mit kunsttherapeutischen Methoden zu unterschiedlichen Entwicklungsaufgaben und Lebensthemen. Meine Arbeit ist vor allem stärkend und ressourcenfördernd. Sie kann ergänzend zu einer Psychotherapie genutzt werden, ersetzt diese aber nicht.
Auch für mich sind andere Perspektiven Gold wert. Deshalb ist es für mich eine Selbstverständlichkeit, mich mit anderen Kunsttherapeut*innen (z.B. im Verband) und Menschen anderer Professionen zu vernetzen und auszutauschen. Selbstverständlich ohne Verletzung der Schweigepflicht. Das erweitert nicht nur meinen Horizont, sondern ist für mich auch Qualitätssicherung.
Ich begegne den Menschen als Mensch und ich bin weder besser noch schlechter als die Personen, die zu mir kommen.
Mein Medium ist die Farbe auf dem Papier, der Ton in der Hand und natürlich das Gespräch. Ich höre zu und schaue hin. Ich halte den Raum, wenn es schwierig wird, lache mit, wenn es lustig ist und gebe fachlichen Input, wenn es gebraucht wird.
Ich begleite die Menschen ein Stück auf ihrem Lebensweg und das von Herzen gern.
Das sagen Menschen über mich,
die mich gut kennen:
Vita
Stefanie Gutenkunst
verheiratet, 1 Kind
Studium & Weiterbildung
2012: Abschluss des Studiums der Sozialen Arbeit, Katholische Hochschule Freiburg
2021: Abschluss der Weiterbildung als „sozial- und heilpädagogische Kunsttherapeutin“ (nach den Standards des DFKGT), Katholische Hochschule Freiburg - Institut für wissenschaftliche Weiterbildung
Beruflicher Werdegang
2012 – 2015: Intensivwohngruppe für autistische Kinder - Mariahof Hüfingen
2015 – 2021: offene Kinder- und Jugendarbeit und Schulsozialarbeit – Stadt Löffingen
Seit 2021 - nebenberufliche Selbstständigkeit in der Kunst-Wirk-Statt
Schwerpunkte
Mit Kindern und Jugendlichen – über kreative Angebote die Stärkung des Selbstbewusstseins fördern und sie fit für die Zukunft zu machen.
Mit Erwachsenen – kreative Lösungswege finden und neue Perspektiven zu persönlichen Themen entwickeln.
Mitgliedschaften
Mitglied im Deutschen Fachverband für Kunst- und Gestaltungstherapie (DFKGT)